Die Henschel HS 123 ist ein deutsches Eindecker-Sturzkampfflugzeug aus den 1930er Jahren, das während des Zweiten Weltkriegs eingesetzt wurde. Das Flugzeug wurde von der Henschel Flugzeug-Werke AG entwickelt und war als Ersatz für die veralteten Arten von Flugzeugen des Ersten Weltkriegs gedacht.
Die HS 123 wurde hauptsächlich von der deutschen Luftwaffe während des spanischen Bürgerkriegs eingesetzt, wo sie sich als effektives Sturzkampfflugzeug erwies. Das Flugzeug war für den Einsatz gegen Bodenziele konzipiert und konnte Bomben, Raketen und Maschinengewehre tragen.
Die HS 123 hatte einen starren Heckradfahrwerk und einen offenen Pilotensitz. Sie war mit einem luftgekühlten BMW-Bramo 323 Radialmotor ausgestattet, der dem Flugzeug eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 340 km/h verlieh. Die Reichweite betrug rund 600 km.
Obwohl die HS 123 robust und zuverlässig war, wurde sie ab 1941 durch fortschrittlichere Kampfflugzeuge wie die Focke-Wulf Fw 190 und die Junkers Ju 87 ersetzt. Die Produktion des Flugzeugs wurde schließlich eingestellt.
Heute sind keine flugfähigen HS 123 mehr vorhanden, aber einige Exemplare sind in Museen zu sehen.
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